Ultra Endurance | Brevets | Ultradistanz
Ultra Endurance | Brevets | Ultradistanz

GRAVEL Randonnée


406

Kilometer

3'147

Höhenmeter

798m

Höchster Punkt

27h

Zeitlimit

12%

Gravel


312

Kilometer

2'647

Höhenmeter

798m

Höchster Punkt

20h

Zeitlimit

14%

Gravel


219

Kilometer

1'988

Höhenmeter

798m

Höchster Punkt

13.5h

Zeitlimit

14%

Gravel


SANFTE WOGEN & WEITE

Manche Brevetstrecken schreien nach Drama. Diese hier flüstert. "Sanfte Wogen & Weite" beginnt dort, wo Lärm endet: in Konstanz, beim ehrwürdigen VMC, wo seit 1892 der Geist der Kettenblätter weht. Hier riecht es nach Schmieröl, Geschichte und Menschen, die lieber ballern als reden. Wer den Startbogen überquert, tritt nicht in ein Rennen, sondern in ein Ritual: ruhig, gleichmässig, fast meditativ. Die Anstiege sind sanft, nie brutal. Du bestimmst das Tempo und wirst trotzdem ankommen. Es geht nicht um Watt, sondern um Wellen. Um Rhythmus. Um dieses leise Gefühl, dass Du mit Deinem Velo eins bist ... bis der nächste Hügel freundlich daran erinnert, dass Liebe auch Arbeit ist.

 

BRM 200 | DIE SANFTE SCHULE DES DURCHHALTENS

Dieses  BRM 200 ist das Grundstudium im Fach "kontrollierte Erschöpfung". Knapp 2000 Höhenmeter, 14 Prozent Gravel, 86 Prozent Asphalt, sanfte Steigungen mit 100 Prozent Flow. Die Strecke zieht vom VMC Konstanz hinaus auf den See: Fähre Konstanz-Meersburg, inbegriffen im Ticket to Hell, aber mit Aussicht auf den Himmel. Hier erwartet Dich die entspannteste Neutralisation der Saison. Danach rollst Du über Unteruhldingen, Schloss Salem und Pfullendorf, hinein ein in Wälder, die so still sind, dass Du Dein eigenes schlechtes Schaltverhalten hörst. In Sigmaringen trifft man auf die Donau: jung, ungestüm und genau so müde wie Du nach knapp 75 Kilometern. Von dort folgt man ihr wie einem guten Podcast: einfach laufen lassen. Inzigkofen, Beuron, Tuttlingen und Hintschingen. Namen, die klingen wie das rhythmische Surren Deiner Kette. Danach zieht die Route weg vom Wasser, über den Hegau, versteckte Vulkanseen und den Bodanrück. Landschaft, Licht und Latte Macchiato wechseln sich ab, bis Du wieder nach Konstanz einrollst. Ein bisschen dreckig, aber seltsam zufrieden.

 

Es ist das perfekte Brevet für alle, die nach dem Winter wieder wissen wollen, wie sich Freude anfühlt. Irgendwo zwischen "läuft ganz gut" und "was zur Hölle ist mit meiner Grundausdauer los?".

 

"Wenn Du am Ende noch lächeln kannst, bist Du kein Opfer. Du bist jetzt Randonneur."

 

BRM 300 | DIE SANFTE SCHULE DES DURCHHALTENS PLUS SCHWARZWALD

Start gemeinsam mit dem BRM 200, Seite an Seite beim VMC Konstanz. Alles wirkt gleich, bis sich an der Donau irgendwann die Wege trennen und Du in den Schwarzwald abbiegst: weiter, stiller, ehrlicher. Die Hügel werden ernster, der Tannenduft dichter und irgendwann wird "sanft" gegenüber der 200er Runde etwas dehnbarer. Nach der Zusatzschlaufe kreuzt Du wieder die 200er Route. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei Welten auf derselben Strasse. Dann geht es heimwärts, über Vulkanhügel zurück ans Wasser. Weite ist eben kein Ort. Sie ist ein Zustand.


BRM 400 | DIE GROSSE WEITE (und ein bisschen Wahnsinn)

Für die Mutigen, Schlaflosen oder sanft Verrückten beginnt das Abenteuer am Freitagabend um 20 Uhr. Es ist diese magische Uhrzeit, in der sich die Welt beruhigt und nur ein paar Gestalten mit Haifischflosse glauben, jetzt sei ein guter Moment, um 400 Kilometer zu fahren. Die erste Hälfte ist eine nächtliche Umrundung des Bodensees. Eine Reise durch Dunkelheit, Reflexion und manchmal auch Orientierung. Fähre Konstanz–Meersburg, Friedrichshafen, Tettnang, Lindau, Bregenz. Namen, die im Morgengrauen klingen wie Kapitel in einem alten Buch. Alles hat geschlossen, selbst die Vernunft. Du rollst durchs Dunkel, atmest kalte Seeluft, hörst nur das Surren der Kette und denkst: "Eigentlich ganz schön hier." Und es stimmt. Irgendwie ist es das wirklich.

 

Wenn Du bei Gisingen (A) über den Rhein kommst, bist Du entweder erleuchtet oder einfach nur froh, dass es weiterhin gnädig flach ist. Im Anschluss folgt die Fahrt durch das Rheintal und den wunderschönen Thurgau, wo man den Duft der Apfelplantagen das ganze Jahr über riechen kann ... auch nachts. Es ist, als würde der Sommer selbst am Strassenrand warten, nur leicht fermentiert. Zurück in Konstanz wartet kein Finish, kein Applaus, keine Massage. Stattdessen: Runde zwei. Das komplette 200er Brevet durchs Donautal. Dort, wo andere zum Start ansetzen, schaltest Du nochmal auf Demut um. Der Körper ist müde, der Kopf erstaunlich klar und irgendwo zwischen Schloss Sigmaringen, Café Drahtesel in Beuron und der Donauversickerung beschliesst Du, dass das alles völlig normal ist oder zumindest normaler als Yoga. Die Donau fliesst, Du fährst, die Welt wird leiser. Und genau in dieser Stille liegt der Zauber: Du spürst nichts mehr ausser das Notwendige: Tritt, Atem, Zeit. Dann, irgendwann, das letzte Licht über dem Hegau. Das Meer aus Asphalt weicht der Dämmerung und Du rollst zurück nach Konstanz: müde, friedlich, erhaben. Vielleicht lachst Du, vielleicht fluchst Du, vielleicht beides gleichzeitig. Aber Du weisst: Du hast die grosse Weite gesehen.

 

"Wenn Du nachts losfährst, um bei Sonnenaufgang wieder am Ausgangspunkt vorbeizukommen, dann hast Du es verstanden."

 

Am Ende steht kein Pokal, nur eine Homologation, ein sattes Grinsen und das gute Gefühl, ein Stück Weite gefunden zu haben ... draussen und drinnen. Denn "Sanfte Wogen & Weite" ist kein Rennen. Es ist eine Erinnerung daran, dass man manchmal einfach fahren muss, um wieder still zu werden.

BREVETSKALA:
Tribut:
ca. 8319 kcal (BRM 400); ca. 6620 kcal (BRM 300)ca. 4840 kcal (BRM 200)
Start/Ziel:

Radsporthalle VMC Konstanz

Salesianerweg 7

D-78464 Konstanz

DEUTSCHLAND

47.717055, 8.779286

Datum / Startzeit:
  • BRM 400: 23.05.2025 (Fr), 20:00 Uhr
  • BRM 300: 24.05.2025 (Sa), 07:30 Uhr
  • BRM 200: 24.05.2025 (Sa), 07:30 Uhr
Pässe:
Reifen: 32 mm (PANNENSICHER) empfohlen

Cp 400

CP 200

Programm

WEISHEITEN

Downloads

guilty ones

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CP-0 START UND ZIEL: KONSTANZ (D)

Der VMC Konstanz, gegründet 1892, ist kein gewöhnlicher Startort. Hier riecht es nach Geschichte, Kettenöl und Entscheidungen, die man später bereut. Du rollst über denselben Asphalt, auf dem schon Generationen von Idealisten glaubten, "nur kurz eine Runde zu drehen." Beim Start ist die Welt noch in Ordnung: die Beine frisch, der Glaube gross, der Espresso doppelt. Beim Ziel ist sie es wieder, nur bist Du jetzt ein anderer Mensch. Etwas leerer im Tank, reicher an Geschichten und mindestens 1.5 Gipfeli klüger. Hier bekommst Du keinen Lorbeerkranz, sondern etwas Besseres: eine Homologation, ein Nicken und das Gefühl, dass Du Dich nicht von einem 400er hast einschüchtern lassen.

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CP-1 TETTNANG (D)

Tettnang, die Stadt des Hopfens und für Dich die Stadt der Erkenntnis: Das war erst der Anfang. Nach 36 Kilometern fühlt man sich hier wahlweise unbesiegbar oder schon leicht verkatert vom eigenen Enthusiasmus. Die Beine sagen: "Läuft!",  der Kopf: "Wir haben doch gerade erst angefangen?" Zwischen Hopfenfeldern und Kopfkino riecht es verdächtig nach Bier, doch lass Dich nicht täuschen: Es ist erst nach 21 Uhr und der nächste Zapfhahn ist geschlossen. Hol Dir stattdessen das Selfie, atme tief durch und geniesse den Moment, in dem Du noch glauben darfst, dass die Nacht gemütlich wird.

 

"Nach 30 Kilometern denk man noch, man fährt wie Fausto Coppi. Nach 400 Kilometern weiss man, dass man ein Pilger ist."

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CP-2 RHEINBRÜCKE GISINGEN (A)

Willkommen in Gisingen, der Ort, an dem Du lernst, dass "flach" nicht automatisch "einfach" heisst. Die Luft ist feucht, der Atem sichtbar und irgendwo plätschert der Rhein so friedlich, als hätte er keine Ahnung, was Du gerade durchmachst. Hier, mitten in der Nacht, verliert man leicht den Überblick: über die Strecke, die Temperatur und manchmal über die eigene Motivation. Doch hey, dafür gibt es die Brücke. Sie ist stabil, trägt Dich rüber und flüstert sinngemäss: "Geh rüber, Bruder, drüben gibt es Kaffee. In 100 Kilometern. Mach Dein Selfie, schau auf das Wasser und überleg kurz, ob Du jetzt wach bist oder einfach nur funktionierst. Dann weiter. Immer weiter.

 

"Wenn Du um Mitternacht eine Brücke überquerst und niemand klatscht, dann bist Du ein Randonneur." 

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CP-3 SIGMARINGEN (D)

Wenn Du bei Kilometer 275 am Schloss Sigmaringen ankommst, hast Du den Punkt erreicht, an dem Romantik und Realität kurz miteinander ringen. Von Weitem sieht das Schloss aus wie ein Märchen. Von Nahem eher wie ein stiller Zeuge Deines körperlichen Verfalls. Die Donau fliesst unten munter dahin, als wäre nichts gewesen, während Du oben mit leerem Blick und halbvollem Bidon ankommst. Hier, im Schatten der Hohenzollern, spürst Du die ganze Wahrheit des Ultracyclings: Majestätisch leiden ist auch eine Form von Stil. Ein kurzer Halt lohnt sich. Nicht nur wegen des Selfies, sondern weil man selten so elegant an seiner eigenen Motivation vorbeifährt. Ein Espresso, ein Photo, ein tiefer Atemzug. Dann weiter, der Fürst der Finsternis lächelt irgendwo im Hintergrund und notiert sich, wer an dieser Stelle noch Humor hat.

 

"Wer noch lacht, ist entweder erleuchtet oder komplett leer."

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CP-4 DONAUVERSICKERUNG

Die Donau hat genug. Einfach so. Nach vielen Kilometern sagt sie: "Ciao, ich bin dann mal weg" und verschwindet im Boden, als wäre sie nie da gewesen. Ein Sinnbild für dein Energielevel. Hier, irgendwo zwischen Immendingen und Erleuchtung, steht man still und fragt sich: Bin ich jetzt am Ende des Flusses oder am Ende meiner Kräfte? Beides stimmt. Und genau deshalb bist Du hier richtig. Der Boden schluckt das Wasser, Du schluckst Deinen Stolz und beides wird irgendwann wieder auftauchen ... irgendwo im Nirgendwo. Mach Dein Selfie, nicke kurz ehrfürchtig und dann tritt weiter. Denn wer hier zu lange nach Sinn sucht, versickert gleich mit.

 

"Manche Quellen spenden leben. Diese hier nimmt es wieder zurück." 


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CP-0 START UND ZIEL: KONSTANZ (D)

Zurück am Anfang. Oder am Ende. Hier, beim ehrwürdigen VMC Konstanz, wo seit 1892 mehr Geschichten begonnen haben, als Velos heute Gänge haben. Damals fuhr man noch mit Wolltrikot, Stahlrahmen und Starrlauf. Heute mit Carbon, GPS und denselben Selbstzweifeln. Beim Start ist der Geist wach, die Kette frisch geölt und irgendjemand ruft motiviert "Bonne route!". 

 

Achtzehn Stunden später rollst Du zurück, die Kette klingt wie ein altes Gebet und "Bonne route" hat inzwischen die Bedeutung von "Ich brauch dringend ein Bier". Das Ziel ist kein Spektakel. Kein Moderator, kein Feuerwerk, kein Konfetti. Nur eine Homologation, ein müdes Grinsen und dieser magische Moment, in dem Du realisierst: Du hast es tatsächlich getan. 400 Kilometer, zwei Sonnen, null Drama,  nur Sanfte Wogen & Weite. Der VMC Konstanz nimmt Dich auf, als wärst Du nie weg gewesen. Hier endet kein Rennen, sondern ein Kreis. Ein stilles Nicken, ein Händedruck, ein Schluck Wasser, vielleicht ein Witz. Und irgendwo im Hintergrund murmelt der AUDAX Papi: "Du kamst als Mensch, Du gehst als Legende. Aber bitte leise, hier schlafen schon welche."

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CP-1 SIGMARINGEN (D)

Wenn Du das Schloss Sigmaringen erreichst, bist Du offiziell im Kulturteil des Brevets angekommen. Hier trifft Ausdauer auf Aristokratie und wer sich gedanklich kurz an die Schlossmauer lehnt, darf sich für ein paar Sekunden wie der Adel der Donau fühlen: leicht erschöpft, aber mit Haltung. Das Schloss thront majestätisch über dem Fluss, als wolle es sagen: "Na, ihr kleinen Randonneure, das hier ist mein Revier." Die Donau fliesst unten wild und frei, Du oben langsam und kontrolliert. Ein kurzer Blick reicht, um zu wissen: Hier ist nicht Paris-Roubaix. Hier ist Versailles mit Schotter.

 

 

"Sanfte Wellen? Ja. Sanfte Beine? Nein."

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CP-2 DONAUVERSICKERUNG

Hier verschwindet die Donau. Einfach so. Kein Abschiedsbrief, kein Drama. Sie versickert kommentarlos im Boden. Ein Ort, an dem Du Dich fragst, ob Du nicht langsam selbst auch ein bisschen versickerst. Wer stehenbleibt, hört nichts ausser Wind, Kies und die leise Stimme des inneren Schweinehunds: "Könnten wir nicht auch einfach ... aufhören?" Nein. Könnt ihr nicht. Ein kurzer Blick auf das Flussbett genügt, um zu verstehen: Alles fliesst, ausser Du, wenn Du zu lange Pause machst. Mach ein Selfie, tu so, als wäre es Meditation und tritt weiter. Die Donau taucht später wieder auf. Du hoffentlich auch.

 

"Wenn die Donau aufgibt und Du trotzdem weiterfährst, dann bist Du einer von uns."


Programm & Zeitplan

FREITAG
18:00 Uhr

Öffnung Start-/Zielgelände in KONSTANZ (D)  

18:00-21:30 Uhr

Technische Abnahme & CHECK-IN

18:00-21:30 Uhr PASTAPARTY (separate Anmeldung)
20:00 Uhr START BRM 400
SAMSTAG
06:00-06:55 Uhr Technische Abnahme & CHECK-IN
07:30 Uhr START BRM 300
07:30 Uhr START BRM 200
14:30-24:00 Uhr (Sa) Essen & Dessert à discretion Küchenfee
21:00 Uhr Spätmöglichste ZIELEINFAHRT BRM 200 (max. 13.5 h)
23:00 Uhr Spätmöglichste ZIELEINFAHRT BRM 400 (max. 27 h)   
SONNTAG
03:30 Uhr Spätmöglichste ZIELEINFAHRT BRM 300 (max. 20 h)

Marschtabelle

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BRM 400 SANFTE WOGEN & WEITE
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BRM 300 SANFTE WOGEN & WEITE
Ultra Endurance | Brevets | Ultradistanz
BRM 200 SANFTE WOGEN & WEITE
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STRONGER. FASTER. BRAVER. AUDAX.

REISEN
  • IDENTITÄTSKARTE ODER PASS empfohlen. Wer die Grenze überquert, sollte beweisen können, dass er freiwillig hier ist
CASH
  • Euro, denn er schönste Cappuccino hilft nichts, wenn man ihn nicht bezahlen kann
  • Tipp: In Beuron reicht manchmal ein freundliches "Grüezi" als Währung. Manchmal auch nicht.
REIFEN
  • 32 mm (PANNENSICHER) empfohlen. Die Strecke ist freundlich, aber nicht so freundlich, dass sie Dich nicht ab und zu an Deine Materialwahl erinnert.
  • 100 g Schläuche montieren (keine 40 g Märchen)
  • Wer glaubt, 23mm reichen, darf gerne einen Ersatzschlauch als Talisman tragen
  • Bonuspunkte für braune Seitenwände. Stil ist auch eine Art Panzerung.

BREVET

FUNKTIONSWEISE

  • Ein PRAXISLEITFADEN um zu verstehen, wie man sich in diesem wahnsinnigen Abenteuer NICHT KOMPLETT verliert

VELO-

FAHRTÜCHTIGKEIT

ÜBERNACHTUNG, PARKPLÄTZE, SEHENSWÜRDIGKEITEN

  • Idealerweise ein beheiztes Zelt mitbringen, damit Du in der Hölle nicht erfrierst
  • GRATIS SCHLAFPLATZ - Träum süss, radle hart! Kostenlose Übernachtung auf dem SART-/ZIELGELÄNDE vor und nach dem Brevet? Ja, bitte! Am Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag könnt Ihr Euch gemütlich ausstrecken, bevor Ihr zu den Sternen radelt oder danach wieder auf die Erde kommt. Aber bitte, liebe DIAbLES RoUGES, fahrt nach dem Brevet nicht übermüdet nach Hause - selbst Superhelden brauchen ihren Schlaf!
  • Tipps & Tricks in der Region
  • Nur limitierte Gratisparkplätze beim Start- / Zielgelände verfügbar
WETTER
  • Ein Schutzschild gegen Regen, Wind und mögliche Meteoriten mitbringen
  • LANDI Niederschlagsradar
VELOTRANSPORT
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Downloads

Informationen bezüglich:

  • DIAbLES RoUGES bzw. Starter
  • Finaler GPS-Track (.gpx)
  • Höllische Gefahren
  • Streckenperlen
  • Menü Küchenfee

erhalten angemeldete rote Teufel in der DOWNLOAD AREA.

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Chase Horizons, Embrace Adventure

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NICOLAI aka HÜTER DER SANFTEN WOGEN

Nicolai ist der Mann, der selbst dem Gegenwind ein Lächeln abringt. Er hat nicht nur das BRM 200 SANFTE WOGEN & WEITE sowie die zweite Hälfte des BRM 400 komponiert, sondern auch gleich den Startort beim VMC Konstanz organisiert. Seine Strecken sind so harmonisch, dass man fast vergisst, dass man sich freiwillig Ultradistanz bewegt.

 

Wer ihn kennt, weiss: Nicolai hat schon beim BRM 400 WINTERFELL (2023 Edition) bewiesen, dass er Gastgeberqualitäten hat. Sein Checkpoint im Velostudio Konstanz war legendär: Espresso, Snacks, Schokolade, Motivation und das alles mit der Herzlichkeit eines Menschen, der scheinbar nie müde wird. Er ist kein Sadist (aber schon ein Masochist). Kein Manipulator. Er ist einfach ... gefährlich nett. Und das ist im AUDAX-Universum oft das Verdächtigste von allem.

"Ich mag es, wenn die Leute lächeln ... auch bei Kilometer 398."

--- Hüter der sanften Wogen aka Nicolai

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AUDAX PAPI aka FÜRST DER FINSTERNIS

Ein Wesen, das im Normalfall Freude daran hat, wenn andere im Morgengrauen ihre Existenz hinterfragen. Seine Handschrift für die ersten 200 Kilometer des BRM 400 SANFTE WOGEN & WEITE, die er zu verantworten hat? Ungewöhnlich. Sanfte Wogen, charmante Höhenmeter und Streckenabschnitte bei diesem Brevet, wo Dich Dein GPS für einmal nicht hasst. Keine gefilterte Bosheit mit Aussicht und keine Wege, die mit "unbekannter Beschaffenheit" markiert sind. Wenn Du also auf den ersten 200 von 400 Kilometern vor Freude weinst, weisst Du, an wen Du Deine Dankesgebete richten kannst.

"Ich bin kein Sadist. Ich bin ein Pädagoge ... und dieses Mal sogar ungewöhnlich freundlich."

--- Der Fürst der Finsternis

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Pedaling to New Heights Together


"Ich schwöre, die Strecke war flach, als ich sie geplant habe."

"Wenn es weh tut, war es wahrscheinlich der Fürst. Wenn es schön war, war es wahrscheinlich ich."

--- Nicolai, Hüter der sanften Wogen

 

"Wenn Du Dich gut fühlst, bist Du wahrscheinlich falsch abgebogen."

--- Der Fürst der Finsternis